Bei der Einsatzübung im September ging es zu einem Gewerbebetrieb in Tumeltsham.
Am Übungsort angekommen stellte sich für den Einsatzleiter die Lage so dar dass in einer Lagerhalle/ Werkstatt bei arbeiten ein Feuer ausbrach welches sich sehr rasch auf den Dachbereich ausbreitete.
Vom nahegelegen Bach bauten wir eine Zubringerleitung auf um für den Atemschutztrupp und einen umfangreichen Außenangriff genügend Wasser Vorort zu haben.
Der Atemschutztrupp fand im Inneren mehrere gefährliche Stoffe vor, welche alle möglichst schonend aus dem Gefahrenbereich geborgen wurden ehe der Brandherd lokalisiert und abgelöscht werden konnte.
Anschließend wurde noch das restliche Gebäude nach weiteren Gefahren durchsucht und restlos Rauchfrei gemacht.
Nach einer Nachbesprechung bei liegendem Gerät konnte ins Feuerwehrhaus eingerückt werden und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.
Fahrzeuge: LF-A, KDOF
Mannschaft: 12 Mann
Übungsende: 22:15
Zur ersten Pflichtbereichsübung im Jahr 2023 lud die FF Tumeltsham am Samstag, den 13. Mai, Brand in einem Nebengebäude war das Alarmstichwort für die drei Tumeltshamer Feuerwehren.
Umgehend nach der Alarmierung machten wir uns auf den Weg zur Übungsadresse, bereits während der Anfahrt rüstete sich ein Trupp mit schwerem Atemschutz aus.
Nach einer Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurden zwei Atemschutztrupps in das Gebäude geschickt in dem 3 vermisste Personen vermutet wurden.
Innerhalb kürzester Zeit konnten in Zusammenarbeit der Trupps alle vermissten Personen gefunden und die Brandbekämpfung durchgeführt werden.
Währenddessen wurde durch unser Löschfahrzeug eine Zubringerleitung vom nahegelegenen Bach errichtet.
Nachdem das Objekt mit der Wärmebildkamera kontrolliert wurde konnte Brand aus gegeben werden.
Fahrzeuge: LF-A, KDOF
Mannschaft: 12 Mann
Übungsende: 20:00
Brand in einem Nebengebäude lautete der Alarmierungstext für die Einsatzübung im April.
Umgehend machten sich beide Fahrzeuge auf den Weg zur Übungsadresse, wobei sich bereits auf der Anfahrt ein Trupp mit schwerem Atemschutz ausgerüstet hat. Nach einer umfangreichen Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde mithilfe der Schlauchhaspel in unserem Löschfahrzeug eine Zubringerleitung vom ca. 350 Meter entfernten Löschwasserbehälter aufgebaut. Anschließend konnte ein umfangreicher Löschangriff mit einem C-Rohr und einem B-Rohr durchgeführt werden.
Nach erfolgreicher Brandbekämpfung konnte Brand aus gegeben werden. Nachdem die Gerätschaften versorgt waren, konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.